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Heliflug – heli flight
Ja, die letzten Tage waren wir in Siem Reap unterwegs. Dazu kommt noch was. Aber hier erstmal etwas über den heutigen Tag. Wir haben uns einen Flug über Angkor Wat mit dem Heli gegönnt. 90 US$ pro Person für gerade mal 8 Minuten. Nicht gerade ein Schnäppchen, aber es war ja auch Moni’s erster Heliflug. Aber ein toller Ausblick.
We will post more about Siem Reap and Angkor of the last days. But today we did a nice flight with a helicopter over Angkor Wat. 8 min. for 90 US$ each. Puh. But it was Moni’s first flight, so it was worth it. Very nice view.
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Angkor – Wat und wat nicht
Zu Angkor kann man kilometerlange Text schreiben. Wat dat so alles ist, findet Ihr auch bei Wikipedia.
Well, we can write tons of stuff about Angkor, but all you will find at Wikipedia as well.
Es war beeindruckend in vieler Hinsicht, die Größe der Anlagen, die Anzahl der Touristen (+5000 täglich) und das Geschäft mit den Touristen.
It was quite impressing. The size of the acient temples, the number of tourists (+5000 each day) and the business they do with the tourist.
Daher eher etwas persönliches. Wir haben einen Steinhaufen gebaut.
So therefore something personal, we build a tower of stones.
Bisher wissen wir nicht, was die Türme bedeuten. Kann da jemand weiterhelfen?
We do not know the meaning of the towers – can anybody help us?
So, hier geht es weiter.
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Puh, angekommen in Siem Reap
Wir sind nach 2 Tagen in Siem Reap angekommen. 320km in ca. 10 Stunden Fahrt. Man hat viel Zeit die Landschaft zu genießen, wenn da nicht die verfi… Touribusse und LKWs wären, die an einem vorbeidonnern. 😉
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Fledermäuse in Kampong Thom
Reisebericht Fortsetzung……
Wir wählen ein Guesthouse und wollen nur noch eins duschen und flach auf einem Bett liegen. Die Betten hier sind alle durchweg hart. Einfache Schaumstoffmatten ohne irgendeine Federung. Wir haben aufgegeben, die Matratzen vor dem Buchen, zu testen. Das Zimmer 20$ inkl. Airconditioning (ac) aber dafür ohne Frühstück.
Die Badezimmer hier geben dem Begriff „Nasszelle“ einen Sinn. Ein kleiner Raum, mehr oder weniger schmerig und hässlich, mit nem Klo, Wascbecken und nem Duschkopf. Keine Duschabtrennung oder Duschtasse. Wenn geduscht wird, duscht alles mit auch Klo und Waschbecken.
Wir haben tatsächlich eine Stunde geschlafen, nun aber los und die einzige Attraktion in diesem Kaff bestaunen „Fledermäuse“. Hunderte von schäferhundgrossen Fledermäusen, Millionen von Mücken und 2 Kuhtieren. Die F.mäuse hängen tagsüber an genau 2 Bäumen und schwirren abends (laut Reiseführe) aus ,Futter zu suchen. Der Reiseführer schreibt, alle auf einmmal fliegen davon und wäre ein irres Spektakel!!
Die Fledermäuse haben wir gefunden. erst mit der Nase (die stinken wie die Pumas im Käfig, und dann auch visuell. Wir habe mehr als 2 Stunden auf den Abflug gewartet, aber leider gab es keinen, jedenfalls nicht so wie beschrieben. Es war nur ein Kommen und Gehen, wie imTaubenschlag. Schade.
Etwas anständiges zu Essen haben wir an diesem Abend auch nicht gefunden und so sind wir mal wieder hungrig ins Bett.
Morgen geht es weiter, nach Siemens Riep. Gute Nacht.
In Kampong Thom gibt es große Fledermäuse, die wir uns angeschaut haben.
There are big bat in Kampong Thom. See the video.
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Mit dem Tuktuk von Phnom Penh nach Angkor Wat und zurück. Ein Reisebericht aus der Sicht des „Fahrgastes“ Moni.
04.05.2011
Heute klingelt der Wecker um 7Uhr. Unser Hotelzimmer in Phnom Penh hat kein Fenster und darum ist es noch stockdunkel. Timo hatte schon gestern Abend seinen Rucksack gepackt. Ich noch nicht und darum bin ich heute morgen damit beschäftigt. Wie immer sind wir versnobt und ordern Kaffee vom Zimmerservice aufs Zimmer. Kaffee morgens ist lebenswichtig :-). Ein bisschen „posch“ schadet ja nicht. Erst später erfahren wir, dass es regnet. Kein Fenster im Zimmer hat auch Vorteile. Unser Tuktuk ist schon da. Der Besitzer hat es pünktlich gebracht. Kein Wunder, für 20$ am Tag und einer Kaution von 1500$ wäre ich an seiner Stelle auch super pünktlich aus Angst, meine Kunden könnten es sich noch mal anders überlegen. Nicht wir, denn wir starten. Es war überwiegend Timos Idee, mit dem Tucktuck zu reisen, mich muss man manchmal zu meinem Glück zwingen.
Es ist jetzt 8.30Uhr, der Berufsverkehr sollte sich einigermassen beruhigt haben (von wegen), es geht los. Timo schlängelt sich gekonnt durch den Verkehr, einmal haben wir uns verfahren, aber was soll’s. Erst einmal tanken. Die Leute amüsieren sich prächtig über den „farang“, den Fremden , weissen Mann mit einem Tucktuck. Alle winken fröhlich. Ich bin froh, aus dem Verkehrschaos raus zu kommen.
Auf der Landstrasse wird es bestimmt besser, dachte ich, das sollte aber nur ein Wunschtraum bleiben. Hier geht es schlimmer zu, als auf einer Rennstrecke. LKWs und Busse überholen uns mind. mit 100 Sachen, Autos noch schneller. Selbst durch Ortschaften rasen die so. An unser Tucktuck, Mopeds, Fahrrädern mit Kindern, Ochsenkarren, Kuehen, Hühnern vorbei. Egal was sich denen in den Weg stellt, wird weggehupt. Alles spritzt denen schnell aus dem Weg. Da muss man Angst um sein Leben haben. Mich wundert, dass die Landstrasse nicht mit Leichen gepflastert ist.
Ratter, ratter, ratter. Langsam zuckeln und ruckeln wir an grüner Landschaft vorbei. Grün, grün, grün in allen Schattierungen. Ein Maler hätte seine wahre Freude an den vielen Grüntönen. Hellgrün, limonengrün, gelbgrün, olivgrün, blaugrün, dunkelgrün, spinatgrün, neongrün, mittelgrün, khakigrün, tarnfarbengrün, schimmelgrün usw. Sehr schön. Zwischendrin stehen Holzhäuser auf Stelzen, diese sind sehr hoch und ich wundere mich, ob in der Regenzeit alles unter Wasser steht.
Später erfahre ich, dass sie tatsächlich wegen dem Regen, der natürlich die Reisfelder unter Wasser setzt und daher auch unter den Häusern steht, so hoch gebaut werden aber auch, weil es oben viel mehr Wind gibt und es daher kühler ist. In der Trockenzeit bietet das Haus Schatten in der Mittagshitze. Die Tiere, Hunde und Katzen (auch Wasserbüffel) stehen unter dem Haus im Schatten und die Menschen liegen auf Hängematten und chillen.
Es gibt hier in Asien zwei Jahreszeiten. Heiss mit Regen und noch heisser ohne Regen. 🙂 Zur Zeit ist es heiss mit Regen. In der Regenzeit regnet es nicht etwa den ganzen Tag, dass ist sehr selten, sondern es regnet ca. 1 Stunde, dafür aber wie aus Eimern. Es ist ein warmer Regen und die Luft kühlt sich nicht spürbar ab, nur ein bisschen, aber das ist sehr angenehm. Ich habe mir angewöhnt, obwohl es hier so heiss ist, lange Hosen und langärmelige Blusen zu tragen. Einmal natürlich wegen den Sonnenstrahlen und zum Zweiten wegen den Insekten. Mir passiert das nicht noch einmal so extrem, wie mit den Sandflies. Trotzdem, die Mücken lieben mich. Ich habe herausgefunden, dass lange Hosen und Hemden extrem schnell nass geschwitzt sind. Das ist anfänglich ungemütlich, aber Gewöhnungssache. Das Gute daran ist die Kühlung durch den feuchten Stoff. Eine persönliche Kühlanlage. Kommt jetzt noch Fahrtwind hinzu, dann ist die Kühlung perfekt. Der Nachteil dieses Feuchbiotops ist, dass der Staub der Strasse sich nun besser festsetzt und eine klebrige Dreckkruste auf der Haut und den Klamotten bildet. Der Fahrtwind ist heiss, etwa wie die Luft aus einem Turboföhn auf Stufe 3. In kürzester Zeit hat man klebrig, staubige und verkrustete Haut und Haare. Der einzige Wunsch, den man da entwickelt ist: duschen, aber z.z ziemlich zügig.
Den ganzen Tag verspüre ich keinen Hunger, nur Durst. Wir halten oft an Holzbuden am Strassenrand, um uns kaltes Wasser in Plastikflaschen, aus Plastikkühlboxen, mit zersägten Eisbarren, die hier morgens auf Holzbarren, eingepackt in den Hülsen vom Reis (wie Kleie) liefert werden, zu kaufen. 2 für 1000Riel, 4000Riel = 1$. Dort gibt’s auch was zu futtern, gegrillte Heuschrecken oder gedämpfte Schnecken, jetzt wird mir erst recht mir übel und ich kann garnichts mehr essen. Timo hat Heuschrecken probiert und sagt, schmeckt nach Nuss nur fettig, bäh.
Reiseproviant – keine Heuschrecken:
Nach 6 Stunden kommen wir in Kampong Thom.
Unser 1. Boxenstop. (Kampong heißt übrigens Hafen). Schnell ein Guesthouse suchen, mit warmen Wasser, einem Bett und Airconditioning. Was braucht der Mensch sonst noch?
Video:
FORTSETZUNG FOLGT…….
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Es geht nach Angkor Wat – per Tuk-Tuk
Morgen, am 04.05. geht es weiter nach Siem Reap, der Stadt, wo die historische Stadt Angkor Wat liegt. Dort sollen bis zu 2 Millionen Menschen gelebt und halb Süd-Ost-Asien beherscht haben. Der Haupttempelkomplex ist 1,5 x 1,2 km groß.
Siehe Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Angkor
Tomorrow we will go to Siem Reap, the city close to Angkor Wat, were up to 2 million people lived and rule half of Sout-East-Asia. The main temple complex is 1,5 x 1,2 km.
see wiki: http://en.wikipedia.org/wiki/Angkor_Wat
Wie kommt man da hin? Wir haben es uns bei den Kollegen von www.Weitreise.de abgeschaut, deren Tuk-Tuk-Fahren angerufen und sein Tuk-Tuk für eine Woche gemietet. DANKE für den Tipp.
How to go there? By Tuk-Tuk. We got the idea by other travelers of www.Weitreise.de and contacted their Tuk-Tuk driver and rented his tuk-tuk for a week. Thanks for the idea!
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über Viren und Rubine
In Asien gibt es ja viele Viren, z.B. die bekannte Vogelgrippe. Eher unbekannt ist der gemeine Shoppingvirus, der überwiegend Frauen befällt und sich im Gehrin festsetzt. Bisher ist wohl auch noch kein Impfstoff oder Gegenmittel (man hört Hartz-IV könnte helfen) gefunden worden.
Wie erkennt man den Virus? In jeder Stadt, Dorf oder im Urwald ist oftmals die erste Frage: „Were is the shopping mall“. Das ist ein recht deutliches Anzeichen für den Virusbefall.
In asia there are a lot of viruses, i.e. the bird-fleu virus. Quite unkown is the so called shopping-virus, which mainly infects womenkind. It infects the brain. So fare there seems to be no vacination or medicine for it. 🙁
How to konw you are infected? Each time a woman is in a new city, town or in the jungle, she will ask „Where is the shopping mall?“. A clear sing of infection.
See the video of infection – Siehe Infektionsvideo
Auf den Markt sieht man viele tolle Edelsteine. z.B. Rubine. Diese werden in Kambotscha gefördert und viele Touristen kaufen sich hier schöne Steine. Diese sind zu Tausenden auf den Märkten zu bekommen. Ja, in dem Land, wo die gefördert werden, sind die echt oft und billig zu haben. Jaaaaaaaaaaaa. Kaufen!!!!!!!!!
Kurz gegooglet = Rubine werden künstlich gezüchtet, sehen toll aus und kosten so pro Karat 1 Euro. 🙂
At the market you see a lot of gems. Especially ruby. Very nice. They are found in Cambodia and a lot of the tourist buys them here. You can get thousands of beautiful stones here every tourist market. Wow. Sure, they are found here, so they can be bought here for low price – right?
A quick google search: Ruby is done in the labs and you can buy them for less than 1 EUR per karat.
Wer sich seine Seeräuber-Schatzkiste voll machen will, bekommt hier Massenware:
If you want to do a tresure-box, just buy a few hundret rubies here:
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Phnom Penh
Jetzt sind wir also in der Hauptstadt von Kambodscha angelangt. Ich war schon bei der Ankunft ziemlich entsetzt, wie dreckig es hier ist. Es erinnert mich sehr stark an Ägypten, nein, nicht an El Gouna, aber z.B. Kairo. Heiss und dreckig und stinkend. Ja, das Land ist sehr arm (nicht so arm wie Laos), aber muss arm auch immer dreckig bedeuten? Ich verstehe nicht, warum die Menschen, auch wenn sie arm sind, nicht ihre unmittelbare Umgebung einigermassen sauber halten können. Es ist sehr heiss und stickig hier und viele Motorräder und Tuktuks verpesten zusätzlich die Luft.
Immer wenn wir einige Zeit draussen waren, rennen wir gleich unter die Dusche. 5 Min. draussen bedeutet, schon wieder durchgeschwitzt und klebrig zu sein. EHRLICH gesagt, mir gefällt es hier nicht und höchst wahrscheinlich, wird der Rest von Süd Ostasien nicht besser sein. Die berühmte wunderschöne Seite von diesem Land, habe ich noch nicht entdeckt. Gut, der Regenwald und die einsame Insel waren neben den Blutegeln und Sandfliegen sehr nett, aber ich habe schon schöneres gesehen.
Wir haben uns gestern das S-21 und die Killingfields angeschaut. Eine sehr grausige, brutale Vergangenheit haftet diesen auch traurigen Orten an. Alles dort erinnerte uns an unsere traurige Vergangenheit unter Hitler. Hier, jedoch fast 30 Jahre später als bei uns in Deutschland(von 1975 bis 1979), erlitten 1000000 Menschen unter dem Regime der roten Khmer ein ähnliches Schicksal, wie bei uns die Juden. Die Historie wiederholt sich immer wieder. Menschen waren und sind grausam.
We arrived the Capitol of Cambodia Phnom Penh. It is really very dirty and I remembered that in Egyt (no not in El Gouna) in Cairo it is the same. Very dirty, sticky air and it’s stinks. Yeah I now, the countrys are poor but why means poor similar dirty. Rubbish and garbage?
Y
Völlig fertig waren wir gestern nach diesem Besuch, die Hitze, die hohe Luftfeuchtigkeit, die beklemmenden Orte. Gut, dass wir ein Zimmer mit Airconditioning und Dusche haben. Obwohl, dieses Zimmer hat kein Fenster. :-(Marie, das wäre etwas für dich, denn es ist hier, wenn du das Licht ausmachst, Megadunkel, gut um in Ruhe zu schlafen.
Zu dem Essen hier ist zu sagen, es ist nicht wie in Thailand und manchmal bleiben wir lieber hungrig. Timo hat schon 2 Löcher in seinem Gürtel abgenommen 🙂 . Ehrlich war! Was es zu Essen gibt? Schaut euch dazu unseren Videoclip an (muss noch bearbeitet werden).
Heute waren wir im Königspalast. Dieser erinnert uns ein bisschen an den Palast in Bangkok, ist hier nur kleiner, nicht so schön gepflegt und nicht so prunkvoll.
Danach wollten wir mal was „richtiges Essen“ und sind extra in ein, ich glaube amerikanisches Restaurant, gegangen. Leider hat das nicht viel geholfen, war nur für hiesige Verhältnisse sauteuer (36$). Und ich habe immer noch hunger :-(,
Wir warten jetzt auf unser Visa für Vietnam und dann fahren wir nach Siem Reap, zu den Tempeln von Ankor weiter. Das soll ja sooo einzigartig und toll sein, (aber wahrscheinlich auch sehr touristisch). Na ja, Schaum wir mal.
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angekommen in Phnom Penh
Wir sind in Phnom Penh gut angekommen, Hotel gefunden etc. pp. Dreckig wie in Kairo hier. bah – schade.
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Einsame Insel – Fischerdorf – Mangrovenwald
Einsame Insel und Mangroven.
Mit einem Speedboot (aua Rücken) ging es gestern auf eine einsame Insel. Gut 1 Stunde Bootsfahrt mit 8 Personen inkl. Guide und Bootsführer.
Das kleine Boot fliegt nur so dahin auf dem Spiegelglattem Wasser (noch Spiegelglatt) und ich bin froh, als wir endlich angekommen sind. Die Bänke auf dem Boot sind sehr schmal und das Aufschlagen auf dem Wasser (ohne Wellen) schmerzhaft für Hintern und Rücken.
Es ist wunderschoen hier, klares sehr warmes Wasser,weisser Sandstran ((ein bisschen verschmutzt durch angeschwemmten Wohlstandsmüll) und Palmen. Erst mal schwimmen gehen. Dieser Sandstrand, so schön weich, wenn ich gewusst hätte, welchen kleinen „Gefahren“ dieser Sand beherbergt, ich hätte vermieden mich dort hinzusetzen (Looki Looki Bild und das ist nur mein Rücken, habe auch noch Bauch, Arme und Beine und Hals voll von diesen juckenden, roten Bissen). :-(Später, das Schnorcheln war nicht so toll. Ist im roten Meer immernoch am Besten. Jetzt noch ein bischen dösen und dann geht’s weiter mit dem Boot zu den Mangroven und Fischerdorf. Diesmal gibt es schon ein paar mehr Wellen und das Boot hüpft nun schon stärker (aua).
1Stunde später erreichen wir ein Fischerdorf in den Mangroven. Ihre Häuser sind aus Holz auf Pfählen in das Wasser gebaut. Sie leben vom Fischfang und sind arme, einfache Menschen. Wie so oft bin ich froh, in Deutschland geboren zu sein. Tagsüber liegen die Männer in ihren Hängematten und dösen. Erst Abends geht’s zum Fischen, bis in die Nacht. Meistens fangen Sie hier Tintenfisch und Krabben. Hab mal welche an so einem Stand probiert, dass wird jedoch nicht mein Leibgericht.
Die nachfolgende Fahrt durch den Mangrovenwald war schon sehr beeindruckend. Blaue Krabben zierten das schlammige Ufer und die „laufende“ Schlammfische flitzten hier und da quer durch Schlamm und Wasser, um sich vor uns in Sicherheit zu bringen. Sie gehören, glaube ich, zu den Delikatessen. Igitt.
Ich muss mich sowieso oft dazu zwingen, beim Anblick der hiesigen Speisen, den Mund nicht angeekelt zu verziehen, sondern immer nett zu lächeln. Ein lächelndes „Yes“ kann auch ein „nein danke “ bedeuten. Timo vergisst nie, mich darauf hinzuweisen. Naja, bei ihm selbst klappt das aber auch nicht immer :-).
Die fahrt vom Mangrovenwald zurück war schon sehr holprig, dass wird mit ein Grund sein, morgen eine Auszeit zu nehmen aber auch meine tausend juckenden Pusteln die sich über Nacht noch richtig schön entwickeln werden.(Timo reagiert nicht sehr stark auf Insektenbisse, schon wieder mal Glück habt. Gemeinheit.)
The video part 1/ das Video Teil 1
Insel / Island
Video part 2/ Teil 2
Fischerdorf/ fishing village
Video part 3/ Teil 3
mangrove forest/ Mangrovenwald
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