Story of the end of the Vientnam war

Die Geschichte des Endes des Vietnam Krieges, den die USA erst gegen Nordvietnam und später gegen das ganze Volk geführt hat. Das Ende hat in Saigon stattgefunden. Die Vietcongs (kommunisitischen Nordvietnamesen) sind auf dem Vormarsch auf den Palast, der Schaltzentrale der südvietnamesischen/ amerikanischen Kriegsregierung.

Der Präsident sitzt in seiner unterirdischen Schaltzentrale.

War room of the president

The president

Der Späher hält Ausschau nach den Vietcongs.

Und sieht die Truppen durch das Haupttor fahren.

Unterwürfig berichtet Sie dem Präsidenten, dass die Stadt gefallen ist.

Reporting the lost of war

Also ruf der Präsident schnell seinen Piloten an um den Helicopter für die Flucht zu starten.

1975 phone of the president

US helicopter saigon palace

Und die Vietcongs feiern die Vertreibung der Amis mit Straßenparaden.

Saigon Propagandafahrzeug

 

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Vietnam

Morgen verlassen wir dieses unfreundliche und undankbare Land und fliegen gen Singapor.
Eigentlich hatten wir vor, ganz Süd-Ostasien zu bereisen. Von Thailand nach Kambodscha, nach Vietnam, nach Laos und Burma. Dann zurück nach Thailand ganz in den Süden und weiter nach Malaysia, Indonesien und dann nach Singapor. Manchmal kommt es aber anders als man denkt und wir haben nach Thailand, Kambodscha und ein bischen (für uns genug) Vietnam die Schnautze voll. Waren die Menschen in Thailand noch freundlich, haben die Kambodschaner schon nachgelassen. Aber die Vietnamesen sind echt das Letzte. Unfreundlich und Geldgierig. Das Beste ist jedoch ist, dass wenn man denen ein Trinkgeld gibt, dann sagen die nicht mal danke. Grundsätzlich hauen sie dich sowieso übers Ohr, wo du dabei bist. Versuchen jeden möglichen Cent, zu ergattern und obendrein sagen die höchstens „OK“ zum Trinkgeld, wenn es in deren Sicht genug war, ansonsten NIX. Lächeln? Was ist das. Wenn es sowas wie den bösen Blick gibt, dann haben die den.
Wir haben die Schnautze voll von den Schlitzaugen (Schlitzohren), von dem Essen, dem Dreck, den unfreundlichen Menschen und von der Hitze hier.
Nur eine kurze Geschichte über ein Restaurant heute Abend hier in Saigon. Ein chinesisches Mittelklasse Restaurant, mit Peking Duck im Angebot. 50$ wolllen die hier für so einen Vogel. Da ich das schon lange mal wieder essen wollte, sind wir dahin. Ein lauschiges Plätzchen im Garten, mit nem Teich usw. Wir bestellen die Ente. Super lecker sieht sie aus. Die Haut wird extra abgeschnitten und in kleine Reismehlfladen gepackt. Der Rest der ganzen Ente sollte mit Reis angerichtet werden. Was haben wir bekommen? Fried Rice mit Gemüse und Entenfleisch, welches man mit der Lupe suchen musste. Wo ist der Rest der ganzen Ente?
Das heraus zu bringen, ist der Mühe nicht wert. Timo hat jedoch ne bessere Idee. Draussen vor dem Restaurant steht ein Schild. BUY one duck and get one free. Wir fragen nach und die Antwort ist: Du bekommst einen Gutschein, nach dem Essen der ersten Ente und bei dem nächsten Besuch, gibt es die zweite Ente kostenfrei. Aha. Ein nächstes Mal gibt es für uns nicht und darum versucht Timo denen klar zu machen, wir wollen die zweite Ente und zwar genau jetzt. Ersteinmal kommt ein “ Ne das geht nicht“ usw aber am Ende der Diskussion kommt die zweite Ente nun doch. Es blieb denen jetzt nichts anderes übrig, denn nach Timos Begründungen fielen denen keine Einwände mehr ein, zumal wir ja morgen wegfliegen. Also die zweit Ente kommt und diesmal lassen wir die uns komplett auf den Tisch stellen. Eigentlich bin ich schon satt.

Bejing Duck vorher

Bejing Duck after

 

Na ja, wir knabbern an der Ente und plötzlich huscht eine Ratte unter meinen Füssen vorbei. Als nächstes sitzt sie hinter mir auf dem Geländer. Ich sping auf und sie ist weg. Dann sitzt sie in meiner Einkausfstasche, in der ich Plätzchen drin habe. Also das geht jetzt wirklich zu weit, so ein freches Vieh. Ich schrei und spring auf, die Ratte haut ab. Ich denk jetzt ist gut und lege die Tasche auf den Tisch. Plötzlich sitzt die neben mir auf dem Stuhl und setzt zum Sprung auf den Tisch an. Jetzt reicht es uns und wir wechseln den Tisch. Das Personal bitte kurz um Entschuldigung. Für das Trinkgeld nach dem Bezahlen (10%) gibt es nicht einmal ein Dankeschön. Tolles Land, dieses Vietnam. Nichts wie weg hier.

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China-Pagode in Saigon

In Saigon are a lot of Chinese Pagodas/ Temples, what so ever. They are quite interesting inside and we could spend hours watching the people. But unluckily our eys are buring due to the smoke.

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How to solve the global spam problem?

Wie löst man das weltweite Spam-Problem. Das Zeugs wird immer mehr und ist kaum noch zu kontrollieren. Die kommunistischen Vietnamesen haben die Lösung gefunden. – Das neue Spam-Control-System – garantiert sicher.

How to solve the global spam problem? The communists in Vietnam found the solution. The ultimated spam control system was found in Saigon. Maybe a new solution for MK-Net.Work to be integrated in Lotus Notes?

Die Antwort zum globalen Spam-Problem

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Chau Doc – Vietnam

gut angekommen. 🙂

Nicht den ganzen Weg, aber doch das 1. Mal mit der Fahrradrikscha.

Moni would love to have Timo in front!

Unterwegs gab es komische Kastanien zu Essen. Aber lecker. Wer kann uns sagen, was das für ein Zeug ist?

Out food on the way. Anybody knows what it is? At least it tasted good.

no idea what it is, but it is good food.

The video – das Video zu Chau Doc

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Wieder in Phnom Peng

Die Tuk-Tuk Tour ist vorbei. 1.000km mit Blasen am Arsch. Puh.

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Drecksstadt – Kompong Chhanang

Nach 200km Tuk-Tuk-Fahrt sind wir in Kompong Chhanang oder sowat angekommen. Ganz tolle Dörfer aus dem Wasser etc. pp. soll es da geben. Wie in Venedig oder sowat. Wir nennen es nur Drecksstadt.

After 200km with the Tuk Tuk, about 7 hours, we arrived at Kompong Chhanang. They have beautiful floating villages on the water. Like Venice. Well, well call it Rubbish-Villages.

Und nach 200km bei 40 Grad Hitze hat Timo eine Sonnenstich und liegt abends mit Fieber letargisch im Bett. Hier bei der Ankunft.

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Batambong – Umland

Der heutige Ausflug rund um Batambong hatte viele Highlights. So z.B. den Bambootrain. Ein Zug auf den alten Gleisen, den es bald nicht mehr geben wird.

At Batambong we did a nice daytrip. One part was the bamboo-train. It runs on the old tracks, but soon it will be gone, as they do new tracks for a new railway.

Bamboo-Train

Auch haben wir uns eine lokale Ziegelei angeschaut. Siehe – Timo Lustig erklärt die Herstellung von Ziegeln im Mittelalter – naja, in Kambodscha, was das gleiche ist.

How to do clay bricks? We found out at a local bric „factory“. Der Tag ging aber noch weiter. Wir sind zu einem Tempel auf einem Berg gefahren. Dies ist allerdings ein sehr bunter Tempel am Fusse des Berges. Anders als in Thailand.

The day went on. We wet by Tuk-Tuk to a temple on a hill. This pictures are of a temple at the bottom of the hill. Very colourful and different from Thailand.

Und dann ab auf den Berg. Moni hat ein Motoradtaxi genommen, Timo hat 3 Dollar gespart und ist gelaufen – Idiot.

And then we went up the hill. Moni by moto-taxi and Timo by foot to save 3 US$ – idiot.

Nice view from the hilltop - nette Aussicht vom Berg

 

Danach brauchten wir eine Abkühlung – aber einer sollte doch noch was abnehmen

after we went to cool down. Someone should still loose some weight!

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Battambang

1000 km by Tuk-Tuk

sind mit dem Tuk Tuk hier angekommen. 🙂 Es geht 1 x um den See.

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floating village – schwimmendes Dorf

In Kambodscha fliessen die Flüsse auch aufwärts – zumindest gelegentlich. Der Tonle-Sap-See ist der größte See in Süd-Ost-Asien und vergrößert sich während der Regenzeit auf die 3-4fache Fläche. Er liefert ca. 50% des Grundnahrungsmittels „Fisch“ in Kambodscha. Durch den starken Unterschied im Wasserspiegel zwischen Tocken- und Regenzeit, haben die entweder die Häuser auf Stelzen gebaut (bis 10 m Höhe) oder auf schwimmende Plattformen gestellt = tolle Touristenattraktion mit ca. 1 Mio. Besucher pro Jahr.

Über den See = http://de.wikipedia.org/wiki/Tonle-Sap-See

In Cambodia there is a river, that flows upwards – why? Check out the Wikipedia. the Tonle-Sap-lake is the largest in sout-east-asia. During raining season it increases by 3-4 times in size. The lake provides 50% of the fish – a key food in Cambodia. So the people put their homes on stels (up to 10 m high) or on floats. This floating villages are a key tourist attraction and about 1 million are visiting them each year.

More about the lake = http://en.wikipedia.org/wiki/Tonl%C3%A9_Sap

pics

the village

low and high water level - der Wasserstandsunterschied

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