Mauritius ganz anders

Heute sind wir mit dem Auto in den Süden gefahren. (Ach ja, gestern haben wir nicht so viel gemacht. Moni ging es nicht so gut. Wir waren aber auf dem Markt und haben was eingekauft und gekocht und so. Aber ihr ging es schon nicht gut bevor ich gekocht habe!)

Der Süden ist der raue Teil von Mauritius. Mehr Natur und so. Stimmt. Schöne Gegend. Hier mal ein paar Bilder und weniger Text.

Moni was glücklicher. An der rauen Südküste bei schwachem Wind.

Bei rauem Wetter sollen die Fontänen 20m hoch sein. Nix zum Schnorcheln.

Spatzen sind hier rot. Hübsch. Gibt es auch in orange und gelb ... und in braun wie bei uns.

Wer ist mehr verwundert?

Ja, man darf auch drauf reiten.

Selbst mich konnten die durch die Gegend tragen.

Jammy: Ein echter Krokodil-Bürger. Jo. Gab es bei der Krokodilsfarm in Restaurant. Lecker.

Wie in Asien. Auch hier gibt es Marie-Kekse. Der Kroko-Bürger war aber leckerer.

Und das wird unser Essen auf Madagaskar sein. Bah...

Und die sehen auch nicht viel leckerer aus.

Da gehen wir lieber zu Yam-Yam. Solche Minibusse oder LKWs gibt es hier viel. Umgebaut als Döner-Buden. Anders als in Asien mit den Garküchen.

Und wenn wir das falsche Essen landen wir hinterher in diesem Open-Air Krematorium. Die feuern das mit alten Autoreifen. Das ganze ist direkt am Strand. ... wirkt merkwürdig...

Und hier der dazugehörige Friedhof, auch direkt am Strand.

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Ankunft Mauritius

Mauritius!!! Eine der Top Trauminseln auf der Welt!
Hab ich mir anders vorgestellt.
Ja, den Flug haben wir verschlafen, dank der Pharmazie. 11 Stunden, von denen ich nur ca. 5 mitgekriegt habe, Timo noch weniger, denn er hatte die Traumpille schon früher geschluckt.
Auf Mauritius angekommen, war ich froh, eine lange Hose und ein langarmiges Hemd zu tragen, weil – hier ist es richtig frisch. Das mit dem Mietauto hat super geklappt und die Sache mit dem Apartment auch. Danke Timo, fürs buchen (keiner hier hatte irgendeine Ahnung) aber mit unserem perfekten Französich (Timo verwechselt gerne mal die Sprachen und sagt statt „Merci“, Shokran (ägyptisch) oder Gracias ( das ist spanisch ne echt?) haben wir die Leute davon überzeugt, dass das alles seine Richtigkeit hat haha. Das Apartment ist super, eine komplette Wohnung mit Küche, Wohn- und Schlafzimmer, Bad und Wc.
Nachdem wir eingezogen waren, sind wir runter an den Strand, das Wasser brrrrrrrr kalt, wieso das denn? ist doch der indische Ozean. Nach einem sehr kurzen Bad, haben wir uns die Gegend hier unten im Süd-Osten der Insel angeschaut und….haben die sagenhaften Stränden mit schneeweissem Sand ….. nicht gefunden. Na ja, die Insel ist ja gross und wir werden bestimmt im Westen oder Norden fündig? Die Bilder, die ich von diesem Inselabschnitt gemacht habe, können wir leider noch nicht zeigen. Internet ist zu langsam.
Heute 2. Tag, war mir gar nicht gut, nach einem kurzen Einkaufstrip auf dem Markt, bin ich zurück ins Bett, für den Rest des Tages. Jetzt, wo ich dies schreibe, geht’s mir wieder besser. Timo hat gekocht: Yukawurzel, Tomatensalat, rote Beete und Chin. Mangold sehr gesund und lecker. Wir gehen jetzt schlafen, sind beide müde und haben Rücken. Gute Nacht.

Toller Strand ???

Schönes blaues Wasser ???

Dafür aber schöne, romantische Dörfer.

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Auf Mauritius angekommen

Wir sind heute gut auf Mauritius angekommen. Ging alles bestens. Flug war ruhig und schnell. Den haben wir verschlafen. Der Trick eine falsche Reservierung für ein Unterkunft vorzuzeigen hat auch geklappt. Man muss nämlich angeben, wo man wohnt. Wir hatten vorher etwas versucht zu reservieren, das war aber wohl zu kurzfristig (gestern). Da war keine Bestätigung gekommen. Aber auch das hat geklappt. Ich hab die Unterkunft gefunden dank Google Maps. Sie ist an der Küste von Blue-Bay. Da war erstmal nur ein Gärtner, der nicht mal den Namen vom Vermieter kannte. Später haben wir einen älteren Franzosen – Jaque – gefunden, der kein Wort Englisch kann, aber mit meinem fliessenden Französisch sind wir zusammen gekommen. Die Eigentümerin ist in Frankreich, die Anzeige war vom Neffen aus Frankreich und hier ist nur er als „Haushüter“. Doch das Appartement ist frei und grob fertig. Also sind wir eingezogen und die Eigentümerin soll morgen hier hin kommen. Passt schon. Jaque war ganz durcheinander und hat dann auch noch Teile seines Kühlschranks ausgeräumt, damit wir was zu Essen und Trinken haben. Sonntags ist hier so ziemlich alles geschlossen.

Am Flughafen haben wir uns ein Auto gemietet. Damit geht es nun die nächsten Tage über die Insel. Am ersten Tag sind wir die Ostküste hochgefahren. Nicht so berauschend. Wenig Strände und raue See. Aber interessante Leute. Viele Inder und Afrikaner. Komisch. 🙂 Und kaum Schlitzaugen. Jaaaaaaaaaaa. Doch dann, ein Touriboot voll mit Koreanern mit Animateuren. Neeeeeeeeeeeeiin.

Anflug auf Mauritius

Gegend - ja, es regnet.

Was ist hier falsch? ... ??? ... Ja, sitze auf der falschen Seite. Auch hier fahren die verkehrt herum.

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Weiter nach Mauritius und Madagaskar

Endlich geht es weiter. Wir waren eh viel zu lange in Deutschland. Das fühlt sich schon so an, als ob wir gar nicht weg waren und gar kein Sabatical ist. 🙁

Die letzen Wochen ist noch einiges passiert. Gestern ist Marie zu uns nach oben gezogen. Ja, sie wohnt nun im Bügelzimmer. Ihr Appartement wird gerade entkernt, Bad rausgerissen und mit dem Nachbarappartement zusammen gelegt. Eigentlich wollte Marie mit Emu zusammenziehen. Die haben fleissig nach Wohnungen gesucht. Echt nur Mist auf dem Markt und teuer. 2 Zimmer, 50-60 qm, kosten in Düsseldorf selbst an größeren Strassen in der 4. Etage ohne Aufzug ca. 9-10 EUR kalt! Das ist eher schon unverschämt. Und die Preise steigen stetig weiter. Also haben wir ausgemacht, dass Marie dann noch ein paar Monate bei uns wohnen kann, da wir ja eh nicht da sind. Das spart viel Geld – was wir wieder auf der Reise ausgeben können. Parallel hatten wir schon den Umbau für die neue Ebene 15+16 und 7+8 vorbereitet. Dies hat heute angefangen. Nun musste Marie also aus dem Appartement und wohnt diese Woche im Bügelzimmer. Schön mit Marie hier in der Wohnung.

Maries Zimmer - Chaos. Da fühlt sich auch Moni wohl.

Da ist Moni glücklich, dass die Kleine wieder "zu Hause" ist. Ich bin gespannt, wann Jessi auch zu uns zieht. Jetzt war Jessi gerade 12 Tage in El Gouna und morgen wird sie mit Jakob bei uns übernachten. Dann ist die Hütte voll.

Und hier das von Timo so geliebte Chaos.

 

Nun geht es endlich weiter. Am 15.10. geht unser Flug nach Mauritius – Briefmarken suchen. Von das aus geht es weiter. Zumindest haben wir schon einen Flug nach Madagaskar und von dort am 12.12. zurück nach Paris. So sind wir Weihnachten zu Hause und können mit der Familie schön Weihnachten feiern – die sich dann die ganzen Bilder anschauen müssen und in einen schön tiefen Schlaf abgleiten. 🙂

Geplante Reiseregion - Mauritius, Reunion, Madagaskar, Seychellen ...

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Flugzeugabsturz Sumatra

Unser Flieger auf Sumatra NBA.

Heute in den Nachrichten:

Flugzeug mit 18 Menschen an Bord in Indonesien verunglückt

Jakarta (dpa) – Ein Flugzeug mit 18 Menschen an Bord ist in Indonesien verunglückt. Aus der Luft wurde die Maschine in einem dichten Dschungel auf der Insel Sumatra gesichtet. Das Schicksal der Passagiere ist noch unklar. Die Maschine der Fluggesellschaft Nusantara Buana Air war am Morgen in Medan in Richtung Kutacane rund eine Flugstunde weiter westlich gestartet. Sie verschwand nach einer halben Stunde von den Radarschirmen. Nach Angaben des Transportministeriums hatte der Pilot ein Notsignal ausgesandt.

Und da liegt die Maschine im Urwald. 🙁

Da haben Moni, Marie und ich ja Glück gehabt, dass die Maschine nicht vor ein paar Monaten runter gefallen ist. Puh. 01.10. Leider kam heute die Nachricht, dass alle 18 Passagiere ums Leben gekommen sind. 🙁 Wir sind traurig.

 

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Klettern in der Eifel

Zum Geburtstag habe ich von Timo einen Kurs zum Klettern in der Eifel geschenkt bekommen. Marie und ich hatten auf Koh PiPi in Thailand einen Schnupperkurs belegt während Timo tauchen war und wir fanden das toll. Da man „klettern“ aus Sicherheitsgründen zu zweit macht, (einer klettert und der Andere sichert) hat Timo aus praktischen Gründen sichan  den Kletterkurs gleich mit angemeldet. Ein super Sport zu zweit. Vielleicht lässt sich das Klettern mal hier und da auf der weiteren Reise einbinden.

In der Theorie gar nicht so schwierig, erweist sich die Praxis am Berg dann doch etwas anstrengend. Mit Finger und Fussspitzengefühl versucht derjenige, der klettert, den Berg  (senkrecht wohlgemerkt) hochzukraxeln, während der Andere (unten auf dem Boden stehend) mit dem Seil den Kletternden hält. Bei dieser Prozedur sollte der Kletterer nicht mehr als 50% des Gewichts vom sichernden auf die Waage bringen (bedeutet bei uns: Moni:  50Kg plus 25Kg gleich 75Kg. Timo dürfte also nicht mehr als 75KG wiegen).Bei uns beiden war also das Gewichtsverhältnis nicht ganz so optimal ausgewogen und deshalb wurde ich immer wenn ich Timo sicherte, selbst an den nächsten Baum gekettet, damit ich nicht den Berg hochflog, wenn Timo runterfiel :-)Ja, das passiert am Anfang ziemlich oft, weil dem Anfänger es an Kraft und Technik fehlt.

Moni bei der berühmten Zitrone!

Unser Trainer. 30 Jahre Klettererfahrung in der Eifel. Ein Düsseldorfer, der nun komischerweise nach Freiburg gezogen ist.

TiMoni oben auf dem Fels in der Sicherung.

Die Truppe: Peter Vohwinkel, TiMoni und ....

Moni kletter gerade eine 18m Wand hoch. Das Seil ist nur zur Sicherung für einen Sturz. d.h. die kletter da ohne Hilfe hoch. Grad 5+ oder sowas.

Puh, endlich oben. Nur nicht runterschauen. 🙂

Timo auf einer leichteren Tour in der Eifel. Mit Softmütze gegen Steinschlag.

 

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Auf dem Berg gibt’s koa Sünd …

… zumindest haben wir keine gefunden. Das Sabatical geht in Österreich weiter. Das Tannheimertal ist direkt hinter der Grenze bei Füssen. Da gibt es Berge und Hütten und das wohl schönste Hochtal der Alpen. Da sind wir von Grän hoch mit der Gondel und haben auf der Bad Kissinger  Hütte die Nacht verbracht. Dann auf den Aggenstein hoch gekletter (2000m) und auch wieder runter.

Fahrt in der Gondel nach oben

Das Hochtal. 2 Stunden bis zur Hütte (lila) und 3 Stunden bis zum Aggenberg (rot).

Moni und ein österreischische Berg-Wasserbüffel

Damit die nicht verloren gehen, bekommen die Glocken um. Das ganze Tal bimmelt daher.

Auch in Österreich gibt es Stöcke zum schnitze. 🙂

Bad Kissinger Hütte von oben. Doppelzimmer 20 EUR. Geht doch. Und es war nicht muffig!

Etwas überrascht waren wir dann doch von den Bergvolk. Die sehen doch glatt so aus wie auf den Philippinen. Da gab es ja auch Berge, die wie Österreich aussahen (Sagada). Vielleicht ist er ja von dort hier hin migriert oder die Philippinos stammen von den Österreichern ab.

Echter Österreicher?

Edelweiss. Echte Bergblumen. 🙂

Moni ist dank Wanderstock oben auf einem Berg angekommen.

Der Aggenstein ist fast 2km hoch. Vor ein paar Tagen hab ich in der Zeitung gelesen, dass die Holländer einen Berg bauen wollen, der 2.000m hoch werden soll. Spinnen die Holländern? Die waren wohl in Winterberg und dachten dat ist 2.000m hoch. Die sollten mal hier hin fahren und rauf laufen. Dann vergessen die den Plan aber wieder ganz schnell.

 

Moni trägst uns ins Gipfelbuch ein. Ein so Heft ist für einen Monat. Da kommen ganze Busladungen an Leuten an.

Postkartenausblick. Ja, wir hatten super Wetter mit 25 Grad auf dem Berg.

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Bayern – Zugspitze

Auch in Deutschland gibt es tolle Ort zu entdecken. Naja, da haben wir ja noch was Zeit, aber aktuell sind wir mit Monis Eltern Rosi und Hubert in Bayern unterwegs. Monis Bruder Georg wohnt hier. Und da sind wir mit den Eltern für eine Woche hin gefahren. Georg hat ein neues Haus gebaut und das wollten wir uns anschauen – die Eltern auch. Hier machen wir dann täglich Ausflüge.

Zum Beispiel auf den höchsten Berg Deutschlands – die Zugspitze. Schnee, ne gab es nicht. Schade. Aber Sonne und gute Sicht.

Hätte ich nicht den Speicherchip vergessen, hätten wir sicher mehr Bilder. Aber leider passen nur 2 auf den internen Speicher der Kamera.

Auf der Zugspitze. Kalt, jo. Schnee, nee.

Sieht aus wie aus Gold. NEIN, darfst Du nicht mitnehmen!

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Karneval in Neuss oder sowas

Auch in Deutschland gibt es viel anzuschauen. Da sind wir doch mal in die große Stadt nebenan gefahren und haben den Neusser-Sommerkarneval (Schützenzug) angeschaut. Nett, aber es gab keine Kamelle.

Hier werden Bäuche durch die Stadt getragen.

Auch wenn die es nicht wahr haben wollen. Der Neusser Schützenkönig ist ein Düsseldorfer. Hier in seiner Kutsche mit Frau (ja, aus Neuss) unterwegs.

Schön ordentlich in Reih und Glied: Die Krekeler-Brüder Mike und Dirk.

Das kostet sicher ordentlich Strafe. Einfach so die Reihe verlassen um Freunde zu begrüßen! Dirk Krekeler, Mike Krekeler und Sebastian Narloch mit der Weltbummlerin.

Die tragen in Neuss gerne Blumen durch die Gegend. Ca. 30kg so ein Strauß

Nur diesem Schützen war das wohl zu schwer und hat einen minimalistischereren Strauß gewählt.

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Machete

In Asien werden im Urwald und bei der Garten- Feldarbeit viel Macheten verwendet. Will ich auch eine haben! Also hab ich auf einem Markt in Bangkok eine gekauft. Die Mädels waren ja skeptisch, ob man so ein großes Messer mitnehmen darf, ich auch. 🙂 50 cm Klinge.

Die Machete aus BKK. 50 cm Klinge. Handgeschmiedet. 4 EUR

Die Machete hatte ja noch eine Reise vor sich. BKK nach Singapur, Dubai, Deutschland. Und so kam es dann auch. In Singapur wurde der Rucksack gescannt – „Kommen Sie doch mal bitte mit. Haben Sie ein Messer im Rucksack“. Ist leider in Singapur nicht erlaubt. Hm, will ich ja nach Deutschland mitnehmen für die Gartenarbeit. Ja, dann brauchen Sie eine Ausnahmegenehmigung von der Polizei. Die kam dann auch und hat mich befragt. Und siehe da, ich scheine ein guter Schwiegersohntyp zu sein, denn die Polizei hat mir eine Ausnahmegenehmigung für den Besitz der Machete in Singapur gegeben. Muss ich nur beim Abflug wieder vorzeigen.

Unser Abflug nach Dubai war schon am nächsten Tag, doch wir hatten uns um eine Stunde verrechnet und waren viel zu spät am Flughafen. Mist. Und beim Check-In: Hm, ich hab da noch wat im Rucksack, ist aber genehmigt von der Polizei. „Hm, …. da muss ich erst mal ne Kopie von machen und den Chef fragen … das dauert. Mist. “ Aber auch das ging glatt und wir haben den Flieger nicht verpasst, auch wenn Moni schon etwas ungehalten schaute.

In Dubai gab es gar kein Problem damit. Haben wir auch nicht angegeben. Aber dann ging es nach Deutschland. Darf man das einführen? Gemäß Zollwebseite sind Macheten kein Problem. OK, Puh, Super. Am Deutschen Zoll bin ich dennoch zu den Zöllnern gegangen und hab gefragt, ob ich ne Machete mitnehmen darf. „Hm, frag ich mal den Kollegen. … Ja, hm, wenn die nicht geschliffen ist? Wat hat die gekostet? 4 EUR? OK, kein Problem.“

Klar war die noch nicht geschliffen. Aber der Emu macht ja gerade ein Praktikum in einem metallverarbeitenden Betrieb. Und jetzt ist die nicht nur geschliffen sondern auch graviert. DANKE.

Bangkok 2011 - TiMoni

Jetzt brauche ich nur noch einen Garten!

Und hier die Sondergenehmigung aus Singapur: machete_genehmigung

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