canape walk – Ulu Temburong National Park

1000 Holzstufen durch den Urwald bis zum Turm und noch mal 40 m auf den Turm, auch Stufen, mann war das anstrengend und heiss. Aber wiederum war das alles,was man in diesem Nationalpark machen konnte. Mehr ist für Touristen nicht erlaubt. Eigentlich Schade. Ergo, nur 1 Stunde Jungle Sightseeing.

Moni made it

hot, hot, hot

40m above the ground in the tree-tops

lots of stairs

at the top

Timo as well, a little afraight of the hight

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„Eco-Lodge“ im „Urwald“

 

Eco-Lodge im Urwald, laut Reiseführer ein Must do. Wieder so eine Touristenfalle, haben wir gedacht, aber Jerry, der Sales Manager dieser Jungle Lodge, hat sich extra in unser Hotel bemüht und hat alles in so schönen Farben beschrieben und uns den Mund wässrig gemacht mit, Jungle Trek geführt durch Einheimischen, die uns zeigen wie man Fallen baut, welche Pflanzen man essen kann und welche Heilkräuter es dort gibt, einer Nachtwanderung, Besuch von einem Langhaus mit Kontakt zu den Einheimischen und last but not least der Besuch des Naturschutzparks mit Aussichtsturm über den Wolken. Die Eco Lodge selbst so super toll, wir könten dort im Zelt schlafen oder für Leute, die sich den Luxus leisten können im Bett zu nächtigen, da gibt es dieses bequeme schöne Zimmer im Holzhaus. Wir haben uns für das Bett entschieden. 2 Übernachtungen mit Verpflegung und den tollen Ausflügen für läppische 270€. Ist doch echt ein Schnäppchen, da müssen wir hin. gesagt getan und dä. Schaut euch die Bilder der tollen Lodge mal an, jedes Wort erübrigt sich. Kurz gesagt, ne absolute Frechheit. Wir hatten im Voraus gezahlt und von Jerry nichts mehr gehört. Hahaha

Lodge-Zimmer

Eco-Küche

Top-Eco-Natural-Autentische-Iban-Langhaus-Chalets

Eco-Lodge-feeling

real Eco shower/ voll die Eco-Dusche

Eco-Meeting-and-Dining-area

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IBAN-nicht-Bankcode, sondern Headhunter

Ja, ja, ich dachte auch erst, dass die von mit die Kontonummer wollten, als die sagten „Wir IBAN“. Aber ich hatte doch schon bar bezahlt. Wie man dass hier dann so macht, haben wir so hin und her gelächelt und gut war es. Machen die Schlitzaugen hier ja auch.

Also, Iban sind ehemalige Kopfjäger von Borneo. Gibt es noch ne Menge von, aber die dürfen keine Schädel mehr sammeln. Eigentlich komisch, denn davon gibt es hier ja ne Menge. Würde gar nicht auffallen, wenn die jeder ein paar sammeln würden.

Hier wat zu den IBAN.

Wir waren ja bei denen im „Dschungel“. Dazu kommt sicher noch wat von Moni. Die haben uns dann in eines ihrer aktuellen Langhäuser eingeladen. Na klar, zum saufen. Sind ja keine Moslime. Puh, denn sonst ist Alkohol ja in Brunei verboten. Kann man also auch nicht kaufen. Dachten wir, ah, die sind da so in einer Bambushütte und alles voller Totenschädel und so in Hulla-Hulla-Röckchen.

Frage von der kleinen: „Hey, habt Ihr auch Facebook in Deutschland???“

Jetzt ist Moni mit den IBAN connected

Nach ordentlich Reiswein wurde der Familienschmuck rausgeholt

Ne, nicht Häuptling - nur Touri

Nico, ich hoffe nicht, Du wolltest solche Langhäuser in dem Wikinger-Camp bauen.

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Bandar Seri Begawan, Hauptstadt Brunei.

Der Sultan von Brunei Haji Hassandal Bolkiah Mu’izzadin Waddaulah,wohl einer der reichsten Männer auf der Welt, wegen dem Öl hier, wohnt auch im größten Palast der Welt, miit mehr als 1700 Zimmern. er soll 1000 Luxus Autos besitzen, z.B. Ferrari, Porsche, Mercedes, BMW natürlich speziell für ihn designt und gebaut usw. und 3 Boing 747 sein eigen nennen. Er hat sich wohl eine A380 bestellt, so sagt man. Er hat einen Pilotenschein und damit er auf seine Flugstunden kommt, fliegt der hier mehrmals in der Woche in seiner Boing über sein Land. Sein Volk hält er sich so zum Spass und finanziert den “ nur echten Bruneinesen“ das Leben. Keine Steuern, freie med. Versorgung, Haus und Hof für umsonst und ab den 60 sten 250$ Pension pro Monat zusätzlich. Der Durchschnittsbruneinese, wird ca.77Jahre, wel es denen hier so gutgeht. Auto ist billig und Sprit fast umsonst, damit kann sich jeder ein Auto leisten. Der gemeine Bruneinese kann arbeiten, muss aber nicht. Hat der kein Geld, wird er auch noch umsonst gefüttert. Ist das Cool?
Nach zwei Tagen In der Hauptstadt von Brunei, fahren wir gleich in den Dschungel, siehe Link.

http://www.borneoguide.com/ecovillage/packages01.htm

Wir haben daher bis zum 5. keine Internetverbindung. Hahaha, Timo wird Entzugserscheinungen bekommen.

The Sultan of Brunei Haji Hassandal Bolkiah Mu’izzadin Waddaulah is one of the richest men of the worl, because of oil. His palace has 1700 rooms and he owns more than 1000 luxory cars such as Ferrari, Porsche, Mercedes, BMW special designt. He also ownes a couple of Airplanes A 747 and soon one A 380. He is a Pilot and flys a lot around his country.
To be a real Brunei born person is real cool. The sultans provide they’re lives. No taxes for them to pay. A free healthcare, a free house, a car for less money for everyone. Gas is nearly free. If a Brunei person retieres with 60 he gets 250$ extra pension. The brunese will reach a averege age of 77, because their live a good, well protected life. These people work if they like and if not, thy will feeded bei the sultan as well for free. is this cool?
Today we leave for the rainy woods. Till the 5. no Internet. Haha, Timo will be very sad.

http://www.borneoguide.com/ecovillage/packages01.htm

Just look at this link. our next stay.

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Ulu Temburong National Park

Morgen geht es weiter in den Ulu Temburong National Park. Für 3 Tage. Da gibt es wohl kein Internet. Jaaaaaaaaaaaaa.

http://www.borneoguide.com/

Also da wo es so grün ist kommt man nur mit dem Boot hin. Da fahren wir morgen hin.

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Fahrt nach Brunei – oder zumindest in die Richtung

Unser Hotel in KK ist unfreundlich, unfähig und hat Teppichboden = Allergetisch dicke Augen am nächsten Morgen – nein, nicht vom Gin Tonic, sondern von den kleinen und großen Tieren, die im Teppich leben. Also weg hier. Um 6:30 aufstehen, damit wir um 7:30 an der Fähre sind, die um 8 Uhr fährt. Denn aktuell ist hier ein Feiertag und damit Ferien und recht viel los. Lang ist her, dass wir morgens pünktlich waren, aber wir haben es geschafft 7:25 am Schalter – AUSVERKAUFT. Nächstes Boot 12:30 nach Pulau Labuan und damit kein Anschlussboot mehr nach Brunei. 4,5 Stunden auf dem Pier die Leute anschauen und diese Texte schreiben ist auch ganz schön, während Moni mal kurz in die Schoppingmall geht. Jeder macht dass, was ihm/ihr gerade Spaß macht.

Ich schau ja diesen ganzen Sch… von Superstar und so nicht. Dieter Bohlen und die Shows sind zwar sehr erfolgreich, aber ich finde den Kram einfach bescheuert und als reine Zeitverschwendung. Und, auf dem Speedboot (ca. 200 Plätze) läuft ein Video – Musikvideo – Dieter + die Schwulette noch als Duo unterwegs  = Take That, Modern Talking oder sowas. Ein Lied nach dem anderen. Hoffentlich nicht die ganzen 3 Stunden! Juliet, We can win the race, Victory,TV makes it, My heart – my soul….

Glücklicherweise haben die dann doch einen Film gezeigt – Titanic, passend zur Bootsfahrt! Hier gibt es ja keine Eisberge. Und ja, wir haben es noch bis nach Brunei geschafft. 🙂

Our hotel in KK is quite shitty. Unfriendly, bad breakfast and much to expensive for what they deliver. Carpet on the floor, so we have swollen eyes in the morning, based on all the animals living in the carpet. So face it, we will move on. To Brunei. 6:30 we get up to be at 7:30 at the jetty to catch the first ferry. We are in time, but others were faster. Sold out at 7:25. Next one at 12:30, which means we will not catch the connection from Pulau Labuan to Brunei. Well, we have to stay overnight at Pulau L. Why, not – nice surprise. Waiting at the jetty for 4,5h, I have time to write and Moni to go shopping at the nearby mall.

Do you remember the German band “Modern Talking” with Dieter Bohlen? Very successful. Now he does all the superstar shows and I think it is a pure waste of time. And at the ferry – we are sitting in the ferry right now – at the video, they have a neverending music video of “Modern Talking” – TV brakes it, We can win the race, Juliet, Victory, My heart – my soul, ….

Great, they changed to a movie: Titanic – perfect for a boat trip. Luckily they do not have icebergs (growler) here. And yes, we made it all the way to Brunei.

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Gedanken zum Tourismus

Apropo Touris. Das ist hier schon ganz schön überraschend. Fast egal wo man hinkommt gibt es recht viel Tourismus. Aber 80% der Touris sind Schlitzaugen. Von den Reisen hier vor 15 Jahren hatte ich das anders in Erinnerung. Da waren einige westliche Touris unterwegs, aber es war überall überschaubar – bis auf Orte wie Bali. Nun rennen hier in Borneo auf den Berg (4.100m, Dauer 2 Tage) täglich rund 200 Leute. Ob das noch ein AH-Erlebnis ist, wenn man mit 200 Leuten auf dem Gipfel sitzt und den Sonnenaufgang anschaut? Oder schaut man sich da nicht besser einen Film zu Hause an? Zu der „Organ-Utan-Auswilderungsstation“ auf Borneo (oh, das hört sich schön abgelegen, einsam und interessant an) fahren täglich ca. 100 Leute um den Affen bei der Fütterung zuzuschauen. 100??? Täglich??? Scheinbar haben sich die Asiaten in den letzten 15 Jahren ordentlich vermehrt, dazu hat sich das Pro-Kopf-Einkommen deutlich erhöht. Damit reisen viel mehr Asiaten durch die Gegend, und klar, die reisen erst einmal in Asien rum. Bis 2050 sollen die sich nochmals in der Anzahl verdoppeln, dazu der gestiegene Lebensstandard und das günstige Reisen mit guter Infrastruktur dürfte die meisten schönen Orte in absolute Massentouristenzentren verwandeln. Ob ich dann noch Lust hätte, hier rumzureisen? Schon jetzt finde ich es doch befremdlich, dass so viele Leute hier unterwegs sind und der kommerzielle Tourismus so ausgebaut ist. Überall massig Hotel, Gruppentouren etc. pp.

Generell ist das Reisen anders als vor 15 Jahren – vor dem Internet. Hat das Internet auch diesen Teil des Lebens, der Welt so dramatisch verändert? JA! Früher war das so: Karte aufschlagen. Hm, wo könnte es schön sein? Da ist ein Dorf oder sowas am Wasser. Also hin. Wie? Lonely Planet oder Let’s Go, hm, Basisinfos da kann man hin. Also durchfragen, wie man da hinkommt, Chickenbus. Nach 12 Stunden angekommen – fettich und orientierungslos. Rumfragen und laufen, wo man ist, wo eine Unterkunft sein kann. Wenn man Glück hatte, konnte man zwischen 2-3 Backpackerverschlägen auswählen. Welches hat weniger Schimmel, das nehmen wir. Noch ne Bierchen (glücklich wenn es sogar gekühlt ist) mit den 4 anderen komischen Touris aus XY trinken und über Orte, Reisemöglichkeiten etc. pp geplaudert. Dazu ein paar spannende private Geschichten. Fertig, aber glücklich eingeschlafen!

Heute: Wo soll es hingehen. Ah, da gibt es schon in der Stadt vorher Touranbieter zu. Paketreisen zum „abgelegenen Geheimtipp“. Also Laptop aufgeschlagen und gegoogelt. 15 min. später hat man alle Infos zu dem Ort und wie man da hinkommt. Expressbus  2 Stunden. Ortsplan liegt vor. Hotels online gebucht bei Agoda. Google-Maps zeigt alle Ortspläne, gerne auch noch als Satelitenbild mit Superhochauflösung, dass man die einzelnen Essenstände auf der Strasse schon vorher anschauen kann, was so angeboten wird und wie die Preise zum Zeitpunkt der Aufnahme waren. Dazu noch Google-Bilder, da sieht man, wie es aussieht. Von links, rechts, vorne, hinten, vor 10 Jahren und gestern. Aus Sicht des Tourverkäufers und aus Sicht der Touris, die die Bilder online gestellt haben. Vom Hotel in den Bus, ab in das Mittelklassehotel (Backpackerschimmelläden haben nicht so oft Online-Buchungen). Angekommen direkt wieder den Tour-Agent am Arsch, der einen die lokalen Dinge anbietet. Im Hotel 200 Pläne der Stadt, wo welcher Markt ist etc. pp. Dazu zu jedem Scheissladen der Stadt, egal ob interessant oder nicht, ein Hochglanzflyer mit den tollsten Bildern und der Beschreibung, dass es das einmaligste überhaupt ist und man da unbedingt hin muss. Erst einmal online gehen und bei Tripadvisor schauen, was denn die Leute dazu sagen. 1.493 Reviews mit Bewertungspunkten durchsehen und nach den Kriterienkatalog schauen, ob es auch spannend für Alleinreisende-Pärchen-zwischen-30und40-eurasischer-Herkunft-mit-mittlerer-Reiseerfahrung-und-höherem-Einkommen ist. Der Filter sagt = Ja, kann man sich anschauen. Also hin und mit ca. 200 Online-Touris gemeinsam Fotografieren, Filmen, direkt in Facebook und Blogs mit dem lokalen-Jungel-Camp-W-Lan übers Smartphone hochladen. Zurück im Bus ins Hotel, ne Gin-Tonic auf dem Zimmer getrunken, da die Bar eh leer ist, da ja alle auf den Zimmern online sind. Eingeschlagen nach 2 Stunden mit langsamen Internet und Verbindungsabbrüchen. Und? Was erlebt? Hm, gute Frage. Gesprochen hat man nur mit Touriführen. Fragen muss man auch niemanden, denn das ist entweder organsiert oder stand ja im Internet. Unterhalten über andere Orte mit anderen – Fehlanzeige, denn die waren ja auch vorher online. Also brauch man das ja nicht. Darüber auch keine privaten Geschichten, denn wieso soll man jemanden anlabern um den verbalen, privaten Abfall loszuwerden?

Und, war es früher besser? Hm, es ist heute einfacher – viel einfacher. Aber es wirkt auch einsamer, nicht mehr so abenteuerlich. Man weiß ja vorher schon, was auf einen zukommt. Wie lange dauert es wohl noch, bis man nur noch virtuell auf Reise geht? Da bucht man 1 Woche Borneo. Ab in einen 4D-Raum. Wände sind Videoleinwäde 3D, dazu rüttelt der Stuhl und aus Düsen kommt der Geruch dazu. In 4 Stunden gibt es dann eine Woche Borneo. Man spart sich halt die Zeiten für Übernachtungen, Flug, Essen, Transport. Die zwei Tage Bergbesteigung macht man in 8 Minuten. Runter kann man rausschneiden, denn man will ja eigentlich nur hoch. Zum Abschluss dann noch nebenan im Restaurant einmal „Borneo-Chicken-Currey“ mit Reis. Und ab nach Hause.

Da müssen wir wohl schauen, dass wir noch einsamerer Gegenden finden. Aber gibt es die noch auf der Welt? Nordkorea? Afghanistan? Brunei?

 

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Wild-Water-Rafting

Weder Moni noch ich waren je Wildwasserraften. Von KK gibt es viele Touren, also haben wir die mit der höchsten Schwierigkeitsstufe gebucht (3-4), da die anderen langweilig aussehen. Bilder haben wir keine, war ja alles nass. J Und die Bilder, die die Veranstalter gemacht haben sollten 25 EUR!, ja 25 EUR kosten. Idioten – haben die ordentlich gekauft.

Also, allein die Tour war 50 EUR pro Nase. 8 Uhr los, 3 Stunden mit dem Bus nach Tenom. Da mit dem alten Zug (Hitatchi 1968) dem Fluss Padas entlangezuckelt (das war sehr schön, im offenen Wagon am der Schiebetür zu sitzen und die Landschaft anzuschauen. Leider keine Bilder, da ja alles nass werden sollte), bis wir zur Startstelle kamen. Ca. 100 „Abendteuer“ waren da, Schlitzaugentussis in Röcken und High-Heels. Ups??? Aufgeteilt in 6er Gruppen dann in Gummiboote und dann Padas so ca. 10km (1,5h) runter gefahren. Das war schon ganz nett, denn es gab 6-7 größere Stromschnellen, in denen wir auch ordentlich nass geworden sind. Dann mit dem Zug wieder 1h zurück und dann nochmals 3h im Bus. Puh, um 20 Uhr waren wir wieder im Hotel. Ganz schön viel Bus für das Wildwasser. Aber Moni und mir hat es Spaß gemacht und wir werden das sicher wieder machen, wo es etwas spritziger ist und wo nicht ganz so viele Touris sind.

not us, just an example picture

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Singapore (SIN) to Kota Kinabalu (BKI)

Heute nachmittag geht es mit dem Flugzeug weiter von  Singapore (SIN) nach Kota Kinabalu (BKI). Wo oder was das ist? Wissen wir auch nicht so recht.

Kota Kinabalu, auch KK genannt, ist etwas so groß wie Düsseldorf und die zweitgrößte Stadt Malaysias. Der Flug von Singapur war etwas ruckelig, aber unproblematisch. Der Flughafen hat ca. 5 Mio. Fluggäste jährlich und hochmoderne Gepäckbandanzeigen – etwas technisch von den Einheimischen optimiert.

Kota Kinabalu, called KK, is about the size of Duesseldorf (600.000 people) and the 2nd largest city of Malysia, located at Borneo. The flight was ok. The airport, servering about 5 million guest each year, has high-tec electronic boards for the luggage claims, a little optimized by the locals.

High-Tec upgraded

 

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Last morning at MBS

Neeeeeeeeeeinnnnnnnnnnnnnnnnn. ICH willllllll nicccccccccccccchhhhhhhhttttttt aus dem Poooooooooooooool rauuuuuuuuuusssssssssssssss. Wiiiiiiiiiiiiiiiiiiillllllllllllll hhhhieeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrr bleibbbbbbeeeennnnnnn!!!!!!

Nun geht es uns endlich etwas besser, wenn auch noch nicht richtig gut und es geht heute Nachmittag weiter nach Borneo.  Aber wir wollen viel lieber im Pool auf dem Dach von MBS bleiben, die neue Kamera ausprobieren und den Luxus genießen. Doch einmal entschieden, müssen wir dann doch weiter. Schade. Aber: Wir kommen wieder, ganz sicher. Dafür haben wir uns extra eine Zimmerkarte „geliehen“, denn mit der kann man immer nach oben in den Pool, da die Security denkt, man wohnt da. Die schauen nur, ob man eine Karte hat. Und es gibt einen Aufzug, der auch ohne Karte ganz nach oben fährt. Hä, hä. Und da gibt es noch Toiletten, in denen man sich dann schnell Badesachen anziehen kann.

Nun aber mal ein paar Fotos mit der neuen Kamera.

 

Nooooooooooooooo, I dooooooo nooooooooooooot waaaaaaaaaaat tooooooo leavvvvvvvvvvve thhhheeeeeeeee poooooooooooooooollllllllll! I willlllllll stay foreverrrrrrrrrrr!

Sad, but we have to leave the MBS this afternoon. So we just use the pool in the morning to relay. Actually today is the first day we both feel better and we would love to stay at the MBS pool for a few more days. Well, we decided to go to Borneo, so we will. But we will come back. To be sure, we kept a key-card. That gives us access to the pool, as the security just checks if you have a card, not if it is valid. J And we found a lift that goes up without using a key-card as well a toilet were we can get changed. Ha, ha, so we will be back, even if we stay at a cheap place.

So, here a few pics with the new camera.

But the flight is late afternoon - small smile

 


 

The flight ist late afternoon, still a chance to go to the pool

Yes baby, we can stay a few more hours at the pool, I got a room key, so we can go up!

Yes, back in the pooooollll

Don't jump, you still have time left in the pooool

Ha, ha, and you all are not here in this pool

Yes, I wanna move into this place and stay here forever.

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