Finger der Freude

Vor ca. zwei Wochen hat sich Moni in Singapur in den Finger geschnitten. Wie? Mit dem Taschenmesser. Sie hat versucht die Kabelbinder, die wir für die Sicherung der Rucksackreisverschlüsse für die Flüge verwenden, durchzuschneiden. Die Dinger sind zäh und zack rutscht man ab und schneidet sich. Mein Kommentar war ja – krankes Fleisch muss ab. Und hab Moni sicher mehrere Tage damit aufgezogen. Wie kann man nur … Ende des Liedes war, dass Moni ihr Taschenmesser von Singapur mit zurück nach Deutschland geschickt hat. Eins reicht ja auch aus.

Und es genügt ja auch, dass sich einer in den Finger schneidet. Zum Beispiel der, der sich die ganze Zeit über Moni lustig gemacht hat. Wie konnte das passieren? Kabelbinder – Flughafen Puerto Princesa. Scheisssssssssssssssssssseeeeeee! Schon wieder 1 x Oberlehrer weniger für mich. Fuck!!!

Gleiche Finger wie Moni, nur die rechte Hand. Links das Messer.

Über Timo

Der, der mit Moni rumfährt.
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