Antsirabe

Heute sind wir auf der 1. Etappe unseres Madagaskar Trips angekommen. Antananarivo nach Antsirabe.
Nachdem wir gestern Abend nocheinmal lecker gegessen haben, in einem Franz. Gourmetrastaurant, sind wir heute in so einem Publikminibus gequetscht nach Antisirabe gefahren. Von hier aus geht es weiter in den Süden.

Leider kann man das Chaos nicht so richtig erkennen.

Jo, das ist der Fahrer da, der da so raushängt ... und ja, wir fahren gerade los.

Nicht mal voll die Busse hier. Bei 3 Plätzen nur 4 Personen. Auf den Phillippinen hätten die 6 in jede Reihe gepackt.

Leider kann man das Chaos auf den Bilder nicht sehen und als es so richtig chaotisch war, haben wir keine Zeit gehabt zu fotografieren.  Als wir in TANA mit dem Taxi beim Busbahnhof (Bus = Toyota Minibus) ankamen, sind die letzen 500m ca. 10 Leute nebenher gelaufen. Die haben gesehen, dass Touris in Taxi waren. Die haben den Taxifahrer zugelaber uns zu deren Bus zu bringen. Und einer hat dem Taxifahrer Geld in die Hand geschoben und zack, sind wir zu dessen Bus gefahren worden. Naja, der sah ganz gut aus, war fast voll (geht also bald los, denn die fahren nur los, wenn die voll sind), und unser Gepäck war auf dem Bus, bevor wir überhaupt aus dem Taxi raus waren. Und immer noch 20 Leute um uns herum, die uns in einen anderen Bus bringen wollten. Eh, voll krass. Moni hatte die Suppe schon auf und als wir im Bus saßen, sagte die „Ich kann hiermit nicht fahren, will wieder raus.“ Geht aber nicht. Die Fahrt war auch ganz gut. Gerade mal 3 Stunden oder so. Und, als wir ankamen, liefen die Schwarzen schon 1km vorher neben dem Bus her und laberten uns zu, was wer nicht wie und wofür und so für uns machen kann. Vollidioten. Aussteigen war ein Durchkämpfen durch die Typen und selbst 10 x „NEIN“ war für die wie ein „JA, BITTE LABER MICH VOLL“. Sehr nervig. Aber wir haben Tuk-Tuks in der Nähe gesehen, da hin und einen genommen, der kein Wort gesagt hat und nur so rumsaß. Vielleicht Taubstumm, aber besser als die anderen Laberköppe.

Die sind aber auch geschickt hier. Wir haben in der Stadt ein Reiseorganisatorbüro angeschaut. War keiner da. Sind wir wech. Zack, 2 hinter uns her uns zugelabert. Wir NIX Interesse. Dachten wir, wir sind die los. Und dann, ca. 1 h später im Hotel. Kommt so ein Typ in einem Trainingsanzug, auf dem „Düsseldorf“ steht. Der war von dem Reisedingsda. Und? „Ihr habt mich gesucht“. „Nö, waren nur neugierig“. „Ja, man hat mich informiert“. Waren also die Idioten uns die 30 min. heimlich gefolgt um rauszufinden, wo wir wohnen. Haben den Typen informiert .. Eh, da Deutsche … er seinen Trainingsanzug mit DE angezogen (Second-Hand) und ab ins Hotel und versucht uns ne Tour zu verkaufen. Hat nicht geklappt, weil keine interessante Tour im Angebot. Wat für ein Land – und das, wo wir in der Stadt mind. 20 Hotel und 100 Touris gesehen haben.

 

Antsirabe (deutsch: „wo es viel Salz gibt“) ist eine Stadt in Madagaskar mit 200.804 Einwohnern (Stand 13. Februar 2009). Sie ist Hauptstadt der Region Vakinankaratra in der Provinz Antananarivo.
Die Stadt liegt 1.500 Meter über dem Meeresspiegel. Sie ist nach Fianarantsoa das wichtigste Zentrum des Betsileo-Landes.
Zur Kolonialzeit wurde Antsirabe wegen seiner Thermalquellen das Vichy Madagaskars genannt.

Antsirabe (Malagasy [anˌtsiraˈbe]) is the third largest city in Madagascar and has a population of approximately 183,000. It’s the capital of the Vakinankaratra region. The elevation is about 1,500 m (4,900 ft), so the climate is rather cool while in Madagascar mainland and Africa is usually warm
Antsirabe is the home of Tiko (milk and other food products), Star Brasseries (beverages), Cotona (textiles) and Kobama (grain).
The city is at the end of the TA (Tananarive-Antsirabe) railway, currently only with freight trains. The line has been extended southwards through Vinaninkarena, but the extension is not used. National road 7 connects the city to Antananarivo (North), Fianarantsoa and Toliara (South).
There are warm springs and a thermal bath, which was especially famous in the 19th century.
The city was founded by a Norwegian missionary to serve as a retreat center because of the climate. The name of the city translates into „the place of much salt“.[1]

Über Moni

Moni, Tochter von Rosi u. Hubert, Schwester von Joachim u. Georg, Mama von Jessi und Marie, Lebensgefährtin von Timo, freut sich 1 Jahr mit Timo zu reisen, lachen, weinen, streiten und versöhnen und vor allem, das Leben zu geniessen und die Welt zu erleben, auf der wir nur Gäste sind.
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3 Kommentare zu Antsirabe

  1. Mohammed Buhari Ozegya sagt:

    lol, nice to know u guys r doing great over there , just remember to keep ur wallets in the bags , opps TIMO dont even uses a wallet n MONI always hold on the Timo to get everything done , so there will never be a problem , have fun my dear German couple .

  2. Pitter sagt:

    Hi Ihr Zwei!

    Diese Vollaberer kenne ich. So war das damals auch in Tetouan und Kairo.

    Schüss
    Pitter

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