The wild South

Eine Grossartige Szenerie durften wir heute im Süden von Madagaskar erleben. Normalerweise stellt man sich so etwas für den Norden vor, aber hier ist das umgekehrt. Wilder Süden und sonniger Norden, da wo die bekannten weissen Sandstrände zu finden sein sollen. Na, mal sehen ob Dat. Stimmt. Später. Heute ersteinmal der Süden. Erinnerte mich an die Bretagne und den Atlantik. Kalt war es auch und es hat geregnet und französisch stimmt auch. Trotzdem sind wir hier auf Mauritius. Verrückt. War trotzdem super schön. Würde hier nicht gerne ins Wasser fallen 😉 Timo auch nicht.
Später der irre Ritt auf dem Rücken der “ schnellsten“ Tiere der Welt. Nur nicht runterfallen, sonst bricht man sich noch den dicken Zeh. Hihihi. Nach dem Ritt, der Bärenhunger, Timo verspeist ein Kokodil wahr oder gelogen???

Hier das Video zu dem Ritt:

… mehr im Artikel unten.
Zum Abschluss des Tages, noch etwas für die Erleuchtung getan und zu Shiva meditiert. Verrückte Inder. Hier etwas über Shiva:

Shiva (sans. शिव śiva [ɕɪʋʌ]; ‚Glückverheißender‘) ist einer der wichtigsten Götter des Hinduismus. Im Shivaismus gilt er den Gläubigen als die wichtigste Manifestation des Höchsten.
Zusammen mit Shiva werden oft sein Reittier, Vahana, der Stier Nandi, seine Frau Parvati, seine Söhne Kartikeya bzw. Murugan (nord-/südindisch) oder Ganesha abgebildet. Die Dreiheit Shiva/Parvati/Ganesha gilt als göttliche Familie.
Als Bestandteil der „hinduistischen Trinität“ (Trimurti) mit den drei Aspekten des Göttlichen als Brahma, der als Schöpfer gilt, und Vishnu, dem Bewahrer, verkörpert Shiva das Prinzip der Zerstörung. Außerhalb der Trinität verkörpert er aber alles, Schöpfung und Neubeginn ebenso wie Erhaltung und Zerstörung. Shiva ist unter vielen verschiedenen Namen bekannt; im Shiva-Purana sind 1008 Namen angeführt, die sich jeweils auf ein Attribut von Shiva beziehen. Häufige Beinamen sind Mahadeva („Großer Gott“), Nataraja („König des Tanzes“), Bhairava, („der Schreckliche“), Mahesha („höchster Herr“), Nilakantha („der mit dem blauen Hals“, bezieht sich u. a. auf den Mythos vom Milchozean), Pashupati („Herr aller Wesen“), Rudra („der Wilde“, „der Schreckliche“), Shankara („der segensreich Wirkende“) und Vishwanatha („Herr des Universums“) (vgl.Stotra).

Der Kopf ist in den Wolken. Mystisch ... und kalt.

20 m hohe Shiva-Statue auf dem Berg im Nirgendwo.

Und jetzt wird auch klar, wieso in den Bergen der einsame Bergpfad plötzlich zur 4-spurigen Autobahn mit Parkplätzen für tausende Autos wird. Der wichtigste Hindu-Tempel-Dingsda am See.

Über Moni

Moni, Tochter von Rosi u. Hubert, Schwester von Joachim u. Georg, Mama von Jessi und Marie, Lebensgefährtin von Timo, freut sich 1 Jahr mit Timo zu reisen, lachen, weinen, streiten und versöhnen und vor allem, das Leben zu geniessen und die Welt zu erleben, auf der wir nur Gäste sind.
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3 Antworten zu The wild South

  1. kleineMarie sagt:

    Die Schildkröten sind ja cool…wie alt waren die denn so?wisst ihr das?
    Hihi da mussten wir ja garnicht erst auf die kleine Insel fahren…
    Jetzt habt ihr wenigstens doch Schildkröten auf eurer Weltreise gesehen!
    =)

  2. Timo sagt:

    Die werden bis zu 95 Jahre alt. Die Großen, auf denen wir geritten sind, sind sicher schon 50 Jahre.

  3. Fo sagt:

    die waren doch bestimmt nur bis 50 Kilo zugelassen, oder?

    Jetzt hat die Arme ’nen Bandscheibenvorfall …

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